Bekommen Sie hier einen intimen Einblick in den Familienbetrieb der MOBITEC AG
– dem aktuell erfolgreichsten Stuhlhersteller Belgiens!

 

2 Generation im Unternehmen MOBITEC:

Anne Claeys-Rom mit Tocher Marie Claeys-Rom

 

Adresse:
Stockbergerweg 11, B-4700 Eupen

Gegründet:
1990 von Herbert Rom

Geschäftsführung:
Anne Claeys-Rom mit Assistenz von Tochter Marie Claeys

Familienbetrieb:
100%

Anzahl Mitarbeiter:
circa 600

Vertrieb:
in 10 Ländern mit mehr als 17.000 Lieferadressen
pro Jahr für Fachhändler und Einrichter

Produktion 2021-22:
200 Stühle am Tage – Verarbeitung von 300km Stoff jährlich,
einmal quer durch Belgien

Produktionsstätte:
hauptsächlich Polen

Spezialität:
Individuell konfigurierbare Polsterstühle und Tische
– heute größter Stuhlproduzent Belgiens

Anne Claeys-Rom

CEO, Mobitec AG

 

Liebe Anne, schön, dass du dir heute Zeit für dieses Interview genommen hast,
damit wir mehr über die Geschichte und die Werte von Mobitec erfahren können.

Fangen wir doch gleich mit der Frage an, was die besonderen Stärken von Mobitec im Vergleich zu anderen Herstellern sind.

Bei der Beantwortung dieser Frage stütze ich mich gerne auch auf die Aussagen unserer Kunden, die ja das beste Gespür dafür haben, was es sonst noch an Anbietern auf dem Markt gibt. Ein Argument ist auf jeden Fall, dass Mobitec ein Familienunternehmen ist, das Kontinuität und Verlässlichkeit garantiert.
Mobitec verspricht vielleicht nicht unglaublich viel, aber was wir versprechen, zum Beispiel bei den Lieferzeiten, das halten wir auch. Mobitec steht für zeitloses belgisches Design und produziert ausschließlich in Europa. Im Bereich der Polsterstühle haben wir eine extrem große Auswahl, wobei die Stühle in Farbe, Bezug und verschiedenen Modellvarianten komplett individualisierbar sind. Unsere Produkte sind vor allem für Geschäfte und Innenarchitekten interessant, die ihre Kunden gerne sehr individuell beraten und alles aufeinander abstimmen. Selbst Stoffe des Kunden können auf unseren Stühlen verarbeitet werden. Und all diese Vorteile bekommt der Kunde dank der besonders gut strukturierten und langjährigen Produktionserfahrung zu einem fairen Preis, so dass jeder, der sich in einen Mobitec-Stuhl verliebt, ihn auch finanzieren kann.  Dieses gute Preis-Leistungs-Verhältnis hängt auch damit zusammen, dass wir im Werk fast alles selbst machen – von der Holztrocknung bis zur Lackierung. Es gibt keine Lagerware, denn jeder Stuhl wird individuell für den Kunden so gefertigt, wie er ihn sich ausgesucht hat. Für unsere deutschen Kunden ist auch der besondere Sitzkomfort ein starkes Argument.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nach unserem Kenntnisstand derzeit keinen Hersteller gibt, der in dieser Preisklasse so individuelle Möglichkeiten für schön gestaltete, bequeme und qualitativ hochwertige Stühle bietet.

Wie Du gerade gesagt hast, seid Ihr auch heute noch zu 100% ein Familienunternehmen.
Hast Du das Gefühl, dass sich ein Familienunternehmen oder speziell ihr euch heute in der Führung oder in der Kundenwahrnehmung von Unternehmen in Investorenbesitz unterscheidet?

Ich denke, dass ein Familienunternehmen eher die Möglichkeit hat, durch Kontinuität eine Führung über Werte zu ermöglichen. Unser heutiges Credo lautet: „Gemeinsam schaffen wir Wohlfühlmomente“. Unser Vater war schon in einem gewissen Alter, als er Mobitec gegründet hat, und sein Motto war immer „Arbeit soll Spaß machen“. Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten sollen sich in der Zusammenarbeit wohl fühlen. Das war ihm damals so wichtig, dass er sich die Mühe gemacht hat, ein Buch darüber zu schreiben. Hier ein kleiner Schlenker zum Buch:

„Der Unternehmer und das Nadelöhr“ Herbert Rom hatte zeitlebens eine christliche Einstellung und stand auch der Kirche positiv gegenüber. Er hat sich aber immer darüber geärgert, dass die Kirche Gleichnisse propagierte wie: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Himmelreich kommt“. Er fand, dass diese Bibelstelle von der Kirche nicht richtig interpretiert wurde und schrieb deshalb mit 60 Jahren, in der Gründungszeit von Mobitec, ein Buch darüber. Darin stellt er zum einen klar, dass das Nadelöhr historisch nicht wörtlich die kleine Öffnung an der Nähnadel ist, sondern dass das Nadelöhr das kleine Seitentor neben dem Stadttor ist. Insofern meint er, dass man mit etwas gutem Willen das Kamel dazu bringen könnte, auch diesen kleinen Durchgang zu benutzen. Übertragen auf sein Buch berichtet er aus seiner Lebenserfahrung, wie es möglich ist, auch als erfolgreicher Unternehmer ein guter Mensch zu sein, der etwas Gutes für andere bewirkt.
Dass es keine Frage des Kontostandes ist, wie viel Positives ein Mensch in die Welt bringt, sondern dass man mit Geld und engagierter Arbeit durchaus und sogar mit großer Wirkung christliche Werte verwirklichen kann. Und diese Werte zu vertreten, scheint uns in einem Familienunternehmen leichter zu sein als in manchem börsennotierten Unternehmen. Dort müssen sich die Manager zahlenorientiert gegenüber den Aktionären rechtfertigen – da bleiben manche Werte vielleicht schneller auf der Strecke.

Würdest du sagen, dass sich auch nach dem Tod von Herbert Rom im Jahr 2016 seine Werte im Unternehmen wiederfinden?

Ja, auf jeden Fall. Unser Vater war jemand, der seine Werte wirklich sehr intensiv gelebt hat. Neben der Tatsache, dass Arbeit Spaß machen soll, waren ihm einige Werte besonders wichtig, die auch heute noch bei uns eine zentrale Rolle spielen: Vertrauen – das war sein wichtigster Wert. Vertrauen in die Zukunft. Dass man keine Angst haben muss. Eine Art Grundvertrauen in die Zukunft und in die Menschen an sich.
Respekt – gegenüber der Natur, aber auch gegenüber den Menschen.
Originalität – Querdenken und Dinge anders machen als andere. Bei Mobitec zum Beispiel war von Anfang an ein hauseigener Designer dabei.

Um beim Thema Familie zu bleiben: Sitzt du gerne mit deiner Familie am Tisch? Schafft ihr es oft, gemeinsam zu essen?

Bei uns ist das gemeinsame Essen ein Ritual. Da beide Eltern berufstätig waren bzw. sind und die Kinder mittags in der Schule waren, war das Abendessen immer der Moment, in dem die ganze Familie zusammenkam und man sich wohl fühlte.
Wo jeder zu Wort kam, wo man Familie war. Ich koche sehr gerne – manchmal auch die Kinder. Wir versuchen immer, Gesundes und Selbstgemachtes auf den Tisch zu bringen. Ich habe auch kein Problem damit, für zwei zu kochen, denn unsere drei Töchter sind inzwischen erwachsen und können nur noch manchmal zum Essen kommen.
Das kann manchmal etwas ganz Schnelles sein, wie Hähnchen mit frischem Spinat, Tomaten und Nudeln, aber es ist nicht so wichtig, was es jetzt gibt, sondern dass wir den Moment zusammen genießen. Wir bleiben dann auch lange am Tisch sitzen – wir schauen kein Fernsehen und sitzen eigentlich fast nie auf dem Sofa.

Das passt ja gut zu deinem Beruf als Tisch- und Stuhlproduzentin…
Hast du heute bei Mobitec ein Lieblingsprodukt unter den Stühlen oder Tischen?

Ja, das kann ich ganz genau sagen. Bei den Stühlen mag ich am liebsten den Toro mit Armlehnen. Aus mehreren Gründen. Zum einen seine Leichtigkeit. Ich liebe leichte, einfache, klare Formen und ihre Ästhetik. Außerdem kann ich als praktischer Mensch den Stuhl durch die offene Rückenlehne leicht reinigen oder beim Putzen einfach mal kurz auf den Tisch stellen. Und er liegt mir am Herzen, weil dieser kleine leichte Stuhl eine wirklich große technische Herausforderung war – es war sehr schwierig, ihn so filigran und ohne sichtbare Verschraubungen zu bauen und gleichzeitig wirklich stabil.
Bei den Tischen gefällt mir die „Trava-Familie“ am besten, dieses „Feel-at-Home-Gefühl“. Der große Tisch spricht mich als Familienmensch sehr an. Eigentlich war die Serie für den Bürobereich gedacht, aber er kann viel breiter gebaut werden als ein normaler Tisch, und der längste, den wir verkauft haben, war 10 Meter lang. Ein Tisch mit vielen Möglichkeiten: Dining, Conference, Manager-Desk, und bald wird es ihn auch in einer hohen Version geben. Er strahlt Harmonie und Ruhe aus durch sein einheitliches Material und die sanft abgerundeten Kanten, die ich immer sehr gerne berühre und die mich an Flusskiesel erinnern, die man auf dem Wasser hüpfen lässt.

Du bist ursprünglich Ingenieurin. Gibt es heute bestimmte Aufgaben bei Mobitec, die Dich besonders begeistern?

Natürlich bin ich ein Technikfreak und interessiere mich sehr für unsere Produktion. Aber vor allem gefällt mir meine Arbeit, weil sie so abwechslungsreich ist. Ich habe mit allen Abteilungen zu tun, jeder macht etwas anderes. Es beeindruckt mich immer wieder, wie viele einzelne Berufe nötig sind, damit das Unternehmen als Ganzes funktioniert. Die Menschen in den verschiedenen Bereichen sind sehr unterschiedlich, was die Kommunikation nicht immer einfach macht. Auf der anderen Seite fördert das aber auch die Ideenfindung, weil jeder etwas anderes beizutragen hat. Ich finde es unheimlich interessant, diese Koordination machen zu dürfen, weil jeder etwas Interessantes zu sagen hat und ich auch jeden Tag etwas Neues lerne.

Wenn wir an dieser Stelle auf die Familie zurückkommen, welche Familienwerte haben dich geprägt und welche würdest du gerne weitergeben?

Das Wichtigste ist das Vertrauen. Dieses Vertrauen, das auch ich von meinem Papa bekommen habe. Er hat immer an mich geglaubt und mir gesagt, dass ich es schaffen werde – auch in der Schule oder bei Problemen.  Vertrauen in sich selbst, in andere und in die Zukunft. Wenn man sich immer Sorgen macht, ist das sehr anstrengend und bringt einen nicht wirklich weiter. Mit einem gewissen Grundvertrauen ist man gleich ein paar Sorgen los. Und dieses Vertrauen möchte ich auch meinen Kindern vermitteln.

Gibt es denn beruflich auch Dinge, die Du von Deiner Familie übernommen hast?

Vertrauen in die Mitarbeiter und in die Zukunft. Respekt vor der Natur und den Menschen. Meine Mutter hatte immer sehr viel Respekt vor ihren Mitarbeitern und auch immer viel Verständnis für ihre Sorgen und Nöte. Wenn man gut zuhört, hat jeder andere Talente, und es ist interessant, diese unterschiedlichen Menschen dann auch beruflich zusammenzubringen. Und von unserem Vater habe ich auch die Idee des Querdenkens übernommen – zu schauen, ob man nicht irgendwo etwas sieht, das man in etwas anderer Form übernehmen kann.

Rituale oder Traditionen, die in eurer Familie wichtig sind?

Vor allem Zeit miteinander zu verbringen. Das waren bei uns früher eher Frühstück und Mittagessen und viele Familienfeiern oder gemeinsame Reisen, auf die unsere Mutter immer großen Wert gelegt hat und in die sie sich sehr eingebracht hat. Gerade wenn man im Alltag viel arbeitet, finde ich es wichtig, dass man sich für solche Dinge bewusst Zeit nimmt. Unser Vater hatte auch immer Zeit für uns, wenn es nötig war. Wenn etwas ist oder jemand Probleme hat, ist die Familie immer da.
Das ist ja das Schöne, wenn man selbstständig ist, dass man das immer organisieren kann und die Arbeit auch mal liegen lassen kann.

Wann findet dein Familienleben statt?

Immer dann, wenn wir Zeit füreinander haben, was heute mit erwachsenen Kindern natürlich etwas schwieriger ist. Wenn wir früher alle zusammen am Tisch saßen oder in den Urlaub gefahren sind, ist das heute eher bei Festen oder besonderen Anlässen der Fall.

Was hat dich damals bewogen, bei Mobitec einzusteigen?

Die Atmosphäre bei Mobitec war so schön, ich habe mich gleich wohl gefühlt. Mein Geschäftspartner in der Mechanikwerkstatt Capaul, in der ich damals arbeitete, hatte drei Söhne und ich drei Töchter. Als sich 2002 die Nachfolgemöglichkeit bei Mobitec ergab, schien mir der richtige Zeitpunkt, noch einmal einen neuen Weg einzuschlagen, denn die Möbelbranche ist für Frauen doch etwas spannender als die Feinmechanik. So habe ich damals meine Anteile verkauft und damit jeder Familie die Möglichkeit gegeben, sich mit ihren Kindern im eigenen Unternehmen zu verwirklichen.

Hast du ein konkretes Beispiel dafür, was ihr als Mobitec-Team in letzter Zeit gemeinsam erlebt habt?

Aus der ganz jungen Zeit kann ich von einem Teamtreffen erzählen, das meine Tochter Marie und ich zusammen organisiert haben. Da haben wir hart gearbeitet, aber auch viel Spaß gehabt. Wir haben mit unseren 15 Managern unsere gemeinsamen Ziele und die Strategie für die Zukunft erarbeitet. Es war ein echtes Stück Arbeit, das mit all den unterschiedlichen Persönlichkeiten zu entwickeln. Am Ende gab es ein Blatt, das auf der einen Seite die Werte und auf der anderen die Strategie enthielt, so dass sich die Mitarbeiter nun jederzeit daran orientieren können, um eigenverantwortlich Entscheidungen im Sinne der gemeinsamen Unternehmensphilosophie zu treffen.
Bei einem zweitägigen Event in Spa wurde dieses Konzept dann dem gesamten Team in Belgien vorgestellt. Es war eine Kombination aus Konferenz, Teambuilding, Spiel und Genuss.
Zum Beispiel beim Seifenkistenrennen, wo jeder sein Talent einbringen konnte. Als Firmenmama hätte ich nicht sagen können, welche Seifenkiste die schönste war – ich fand alle großartig.
Und ich hoffe, dass dieses Gefühl von „Wellbeing“, das Papa schon bei Mobitec mitgebracht hat, auch für andere von außen spürbar wird.

Hast du Tipps, wie man als Unternehmerin Beruf und Familienleben unter einen Hut bekommt?

Ja, man braucht die richtigen Leute.
Wenn man eine Firma und drei Kinder hat, braucht man sowohl zu Hause als auch in der Firma Menschen, die einen unterstützen und auf die man sich voll und ganz verlassen kann. Und an erster Stelle steht für mich persönlich immer die Familie – das war schon immer so – auch wenn es die Familie des Mitarbeiters ist, wo es Probleme gibt.

Seid ihr heute so aufgestellt, dass es auch mal einen Monat ohne dich weitergehen könnte?

Ja klar, in Zukunft könnte man das noch besser organisieren, aber im Großen und Ganzen klappt das schon.

Hast Du Dich gefreut, als Deine Tochter Marie sich entschieden hat, bei Mobitec einzusteigen?

Ich finde das ganz toll. Marie hat ja zuerst im Außendienst in der Schweiz gearbeitet. Da konnten wir noch nicht so viel zusammenarbeiten. Marie ist sehr kommunikativ und begeisterungsfähig, während ich eher analytisch und genau bin – wir ergänzen uns, haben aber gemeinsam, dass wir uns an unsere Zusagen halten und dass es uns beiden sehr wichtig ist, warum wir etwas tun, einen guten Grund für das zu haben, was wir tun. Unser erstes gemeinsames Projekt war das Strategiemeeting, ansonsten durchläuft Marie gerade alle Abteilungen von Mobitec, um ein Maximum zu lernen.
Nach dem Außendienst folgten die Bereiche Finanzen, IT, Design, Produktionsplanung und Marketing. Neben dem Kennenlernen der verschiedenen Abteilungen ist Marie derzeit für den Bereich Nachhaltigkeit zuständig.

Wenn die Zusammenarbeit so gut angelaufen ist, hast du dann Tipps für eine gute Zusammenarbeit in der Familie, da du ja auch schon einige Jahre mit deinem Vater zusammengearbeitet hast?

Mit meinem Vater war es toll, dass man die verschiedenen Ideen diskutieren und im Austausch wachsen lassen konnte. Das Vertrauen in die Zukunft. Wahrscheinlich hatten wir auch ähnliche Grundideen und Werte. Wenn man ganz unterschiedliche Vorstellungen hat oder jeder genau im gleichen Bereich bestimen will, ist es wahrscheinlich schwieriger. Ein Beispiel sind meine Eltern, die damals auch die Verwaltung und den Bereich Produktion, Ideen und Design klar unter sich aufgeteilt hatten. Bei meinem Vater gehörte es dazu, dass jeder selbstständig arbeitet.

Ist Nachhaltigkeit heute ein Thema für euch?

Unser Vater war seiner Zeit konzeptuell immer etwas voraus. Homeoffice gab es bei uns schon vor 30 Jahren. Nachhaltigkeit war auch immer ein Thema – Natur, Respekt vor der Erde, dass wir nachwachsende Materialien verwenden sollten. In unserer Strategie steht, dass wir dem Schutz des Planeten den gleichen Stellenwert einräumen wollen wie den Menschen und dem Profit, und daran arbeiten wir. Das bedeutet zum Beispiel, dass wir den CO2-Ausstoß reduzieren, in die Kreislaufwirtschaft investieren (Aufforstung von Wäldern), an einer nachhaltigeren Lieferkette arbeiten, Abfall in der Produktion reduzieren… Nachhaltigkeit war schon immer ein Thema, aber mit Marie versuchen wir, es wirklich strukturiert anzugehen. Es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen People-Planet-Profit zu schaffen.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft von Mobitec?

Dass wir das Thema „Together create moments of wellbeing“ langfristig aufrechterhalten und umsetzen können – gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden. Das wäre unser Wunsch.

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